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Jugendrichter will mehr stationäre Jugendeinrichtungen

Archivmeldung vom 11.01.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.01.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de
Bild: Stephanie Hofschlaeger / pixelio.de

Beim Umgang mit straffälligen minderjährigen Flüchtlingen fordert der Mannheimer Jugendrichter Klaus-Jürgen Seiser mehr Einrichtungen, aus denen die Jugendlichen nicht fliehen können. "Ich halte viel davon, die Jugendhilfeseite zu stärken", sagte er dem "Mannheimer Morgen".

Falls die Jugendlichen jedoch trotz aller pädagogischen Bemühungen weiter Straftaten begehen würden, bräuchte es mehr stationäre Einrichtungen. Bundesweit gebe es mit 14 solcher Unterbringungen zu wenige. Im November hatte die Veröffentlichung eines Brandbriefs von Mannheims Oberbürgermeister Peter Kurz (SPD) an den baden-württembergischen Innenminister Thomas Strobl (CDU) eine Diskussion um die Bestrafung jugendlicher Ausländer ausgelöst.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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