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Apotheker fordern schnelle Aufträge der Kommunen zum Testen

Archivmeldung vom 09.03.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.03.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Lupo / pixelio.de
Bild: Lupo / pixelio.de

Der Vorsitzende des Apothekerverbands Nordrhein, Thomas Preis, warnt vor erheblichen Belastungen bei den kostenfreien Schnelltests. "Wir stehen jetzt vor immensen Herausforderungen angesichts der Versprechen der Politik. Bislang war immer die Rede davon, dass sich ein bis zwei Prozent der Bürger testen lassen werden", sagte Preis der "Rheinischen Post".

Inzwischen gebe es aber Aufrufe wie etwa vom Regierenden Bürgermeister von Berlin, dass sich alle Bürger wöchentlich testen lassen sollten. "Das würde das System extrem beanspruchen", warnte Preis. Er geht davon aus, dass die Apotheker in vielen Fällen die Testung durchführen werden.

"Wichtig ist, dass die Kommunen uns jetzt ganz kurzfristig den Auftrag erteilen. Es muss schnell Klarheit herrschen, denn der Markt für Test-Kits wird jetzt schon deutlich strapaziert sein. Die Apotheken sind im Übrigen grundsätzlich bereit, Tests in Betrieben, in Kitas und Schulen vorzunehmen." Das ginge auch aufsuchend und müsse vor Ort individuell vereinbart werden, sagte der Verbands-Chef.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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