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Ärztepräsident Hoppe gegen Stärkung der Patientenrechte

Archivmeldung vom 28.08.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.08.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Ärztepräsident Jörg-Dietrich Hoppe hat den Vorstoß von Justizministerin Brigitte Zypries für eine gesetzliche Stärkung der Patientenrechte zurückgewiesen.

Im Gespräch mit der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" sagte Hoppe: "Patientenrechte-Gesetze sind typische Merkmale unterfinanzierter Gesundheitssysteme, da wird den Menschen vorgegaukelt, dass sie Rechte haben, die in Wirklichkeit mit den vorhandenen Mitteln nicht zu realisieren sind." Zypries hatte wegen der steigenden Zahlen von Kunstfehler-Verfahren eine neue gesetzliche Regelung gefordert. Dazu sagte Hoppe: Wenn man die Zahl der Arzt-Patientenkontakte ins Verhältnis setze zu den anerkannten Behandlungsfehlern, dann komme ein Fehler auf 24.000 Arzt-Patienten-Kontakte.

Quelle: Rheinische Post

 

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