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Wahltrend: SPD holt wieder etwas auf - AfD rutscht ab, Linke drittstärkste Kraft

Archivmeldung vom 29.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de
Bild: Thomas Siepmann / pixelio.de

Nach der Wahl von Martin Schulz zum neuen SPD-Vorsitzenden legt seine Partei im stern-RTL-Wahltrend wieder um einen Prozentpunkt zu auf 32 Prozent. Die Union aus CDU und CSU kommt unverändert auf 34 Prozent. Die AfD verliert gleich zwei Prozentpunkte und rutscht von 9 auf 7 Prozent ab, ihren niedrigsten Wert seit November 2015. Drittstärkste Kraft ist nun die Linke, die sich um einen Punkt auf 8 Prozent verbessern kann. Die Grünen liegen weiterhin bei 7 Prozent, die FDP verharrt bei 6 Prozent. Auf die sonstigen kleinen Parteien entfallen zusammen 6 Prozent. Der Anteil der Nichtwähler und Unentschlossenen beträgt nach wie vor 23 Prozent.

Auch bei der Kanzlerpräferenz gewinnt Martin Schulz leicht hinzu, liegt aber immer noch 7 Prozentpunkte hinter Angela Merkel. Wenn der Regierungschef direkt gewählt werden könnte, würden sich weiterhin 41 Prozent der Wahlberechtigten für Merkel entscheiden und 34 Prozent für Schulz.

Datenbasis: Das Forsa-Institut befragte vom 20. bis 24. März 2017 im Auftrag des Magazins stern und des Fernsehsenders RTL 2501 repräsentativ ausgesuchte Bundesbürger, die durch eine computergesteuerte Zufallsstichprobe ermittelt wurden. Die statistische Fehlertoleranz liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.

Quelle: Gruner+Jahr, STERN (ots)

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