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CSU-Bundesminister Müller: Kein CSU-Bundesminister tritt zurück, wenn Bayern gegen den Bund klagt

Archivmeldung vom 29.02.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.02.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller
Gerd Müller Bild: Webseite Dr. Gerd Müller

CSU-Chef Horst Seehofer und CDU-Chefin angela Merkel bilden, trotz aktueller Gegensätze, "ein Dreamteam, mit dem sich für die Union 50 Prozent und mehr an Stimmen holen lassen". Das meint der CSU-Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit, Gerd Müller.

In einem Interview mit dem RedaktionsNetzwerk Deutschland, RND, sagte Müller: "Wir haben eine gute Kanzlerin. Das merkt man auch daran, wenn man in der Welt unterwegs ist." Er möchte sich "nicht vorstellen, wie das ohne sie wäre", so Müller. Und zur Arbeitsteilung mit dem CSU-Vorsitzenden meinte der Minister, mit Horst Seehofer gebe es einen starken bayerischen Ministerpräsidenten, "der mit seinen Worten mit aller Deutlichkeit auf die Problemlage hinweist". Zugleich stellte Müller klar, dass auch im Fall einer Verfassungsklage der CSU-geführten bayerischen Staatsregierung gegen die Bundesregierung kein Bundesminister der christsozialen zurücktreten werde. "Das eine entscheidet München. Und wie auch immer das ausfällt, wird es nicht dazu führen, dass CSU-Bundesminister ihr Amt zur Verfügung stellen."

Quelle: Redaktionsnetzwerk Deutschland (ots)

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