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Union: Rückkehr zur paritätischen Finanzierung der Krankenkassenbeiträge kommt nicht in Frage

Archivmeldung vom 25.08.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 25.08.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Fuchs (2013)
Michael Fuchs (2013)

Foto: Werner Schüring
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der stellvertretende Chef der Unionsfraktion, Michael Fuchs (CDU, hat bei der Finanzierung der Krankenkassen Forderungen der SPD nach einer Rückkehr zu einer paritätischen Finanzierung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern klar zurückgewiesen. "Das kommt überhaupt nicht in Frage", sagte Fuchs der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Wir haben den Arbeitgebern eine klare Zusage gegeben, dass für sie der Krankenkassenbeitrag nicht weiter steigt", betonte Fuchs. "Die SPD soll einmal nachschauen, was im Koalitionsvertrag steht." Wenn es im kommenden Jahr zu Belastungen der Arbeitnehmer kommen sollte, solle man lieber über eine Senkung des Beitragssatzes zur Rentenversicherung nachdenken, sagte Fuchs.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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