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SPD-Landeschef Stöß hofft auf Verbesserungen in der Flüchtlingsfrage

Archivmeldung vom 02.12.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 02.12.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Jan Stöß Bild: Klaus Mindrup, on Flickr CC BY-SA 2.0
Jan Stöß Bild: Klaus Mindrup, on Flickr CC BY-SA 2.0

Der Berliner SPD-Landeschef Jan Stöß hat die geplante neue Behörde für Flüchtlingsfragen in der Stadt begrüßt.

Man dürfe nichts unversucht lassen, um die Lage zu verbessern, sagte Stöß am Mittwoch im rbb-Inforadio. Es dürfe nicht sein, dass noch immer Menschen vor dem Landesamt für Gesundheit und Soziales in der Kälte stehen müssen: "Entscheidend ist, dass sich die Situation tatsächtlich verbessert. Ich war gestern Nacht selber nochmal vor Ort und habe mir dort die Lage angesehen. Das ist bisher nun wirklich weiterhin alles andere als optimal, sondern beschämend, dass Leute da immer noch draußen in der Kälte warten. (...) Da gibt es nach wie vor eine ganze Menge zu tun. Vieles läuft schon besser, aber noch lange nicht gut genug."

Stöß forderte die Koalition auf, ihren Streit zu beenden und sich um die Sacharbeit zu kümmern. "Unsere Erwartung ist, dass jetzt die Arbeit gemacht wird. Alles andere würde jetzt, glaube ich, auch nicht verstanden. Die Zeit, um Befindlichkeiten zu pflegen, ist vorbei."

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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