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Gesundheitsminister Gröhe ruft zu mehr Organspenden auf

Archivmeldung vom 21.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Hermann Gröhe Bild: www.bilder.cdu.de
Hermann Gröhe Bild: www.bilder.cdu.de

Angesichts eines neuen Tiefstands von Organspenden hat Bundesgesundheitsminister Hermann Gröhe (CDU) an die Bereitschaft der Bundesbürger appelliert, im Todesfall ihre Organe anderen Menschen zur Verfügung zu stellen. "Organspenden können Leben retten, jeder kann durch einen Unfall oder eine schwere Krankheit schon morgen in die Lage kommen, auf ein Spenderorgan angewiesen zu sein", sagte Gröhe der der "Frankfurter Allgemeine Zeitung".

Die Regierung habe 2012 Konsequenzen aus dem schweren Fehlverhalten in einigen Kliniken gezogen durch striktere Kontrollen in der Transplantationsmedizin und mehr Transparenz. Die aktuellen Zahlen zeigten allerdings, "dass sich verlorengegangenes Vertrauen nur langsam zurückgewinnen lässt". Umso wichtiger sei es, den eingeschlagenen Weg beharrlich weiter zu gehen. "Alle am Transplantationsgeschehen Beteiligten müssen weiterhin für Transparenz und höchste Qualität sorgen", sagte Gröhe.

Zuvor hatte die Deutsche Stiftung Organtransplantation mitgeteilt, dass die Zahl der Spender im vergangene Jahr auf 864 und damit den niedrigsten Stand seit 2008 gesunken sei.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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