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Wirtschaftsstaatssekretär will Gesamtstrategie für Energiewende

Archivmeldung vom 04.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 04.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Thomas Bareiß (2017)
Thomas Bareiß (2017)

Foto: Urheber
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Wirtschaftsstaatssekretär Thomas Bareiß (CDU) hat eine Gesamtstrategie für die Energiewende gefordert. Die Lösung sehe er zunächst in der Kopplung vom Netzausbau und dem Zubau erneuerbarer Energien, sagte Bareiß bei einer Veranstaltung der "Zeit" zum Thema Energie und Klimaschutz. Erst wenn die erneuerbare Energieversorgung in Deutschland sichergestellt sei, könne man die fossilen Energiequellen abschalten.

Man dürfe den deutschen CO2-Ausstoß nicht auf Kosten anderer europäischer Länder schönrechnen, so Bareiß. Die Sprecherin der Grünen für Energiepolitik, Julia Verlinden, warf dem Wirtschaftsministerium unterdessen Untätigkeit vor. Man könne nicht so tun, als gäbe es "keine technologischen Möglichkeiten, um die Energiewende voranzubringen", sagte sie bei der Veranstaltung. Aktuelle wissenschaftliche Studien belegten längst, dass selbst die Klimaziele 2020 etwa durch die Drosslung alter Kraftwerke noch zu erreichen wären, so die Grünen-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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