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CSU-Politiker fordert Flugzeug-Schutz-Systeme gegen tragbare Flugabwehrraketen

Archivmeldung vom 07.11.2011

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.11.2011 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Stephan Mayer Bild: cducsu.de
Stephan Mayer Bild: cducsu.de

Nachdem in Libyen Hunderte tragbare Flugabwehrraketen vom Typ SA-7 verschwunden sind und laut BKA-Bericht mittlerweile unter anderem auf dem Schwarzmarkt in Ägypten angeboten werden, plädieren Sicherheitsexperten für einen besseren Schutz von Passagiermaschinen. CSU-Innenexperte Stephan Mayer (37) befürchtet, dass die "Fliegerfäuste" Al-Qaida-Terroristen in die Hände fallen könnten und fordert daher in der "Bild"-Zeitung (Montagausgabe) die "Ausrüstung ziviler Passagiermaschinen mit Hitze-Täuschkörpern gegen Lenkwaffen mit Infrarotsuchkopf."

Mayer sagte Bild.de: "Wir können mit dem Schutz nicht warten bis es zum ersten Zwischenfall gekommen ist." Der CSU-Politiker fordert daher eine Machbarkeitsstudie unter der Federführung des Bundesinnenministeriums mit dem Ziel, den Schutz aller zivilen Passagiermaschinen gegen Fliegerfäuste mit hitzesuchenden Raketen-Sprengköpfen zügig umzusetzen. Die Kosten für eine mögliche Umrüstung der Flugzeuge müssten laut Mayer allerdings die Fluggesellschaften tragen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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