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NRW-Ministerin unterbricht nach Justizpanne ihren Urlaub

Archivmeldung vom 09.07.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 09.07.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

NRW-Justizministerin Roswitha Müller-Piepenkötter (CDU) hat wegen der Justizpanne in Mönchengladbach ihren Griechenland-Urlaub unterbrochen.

Wie die Rheinische Post berichtet, will sie den für heute erwarteten Zwischenbericht der Untersuchungskommission zum Fall des mutmaßlichen Kinderschänders aus Viersen persönlich entgegennehmen. Der 58-jährige Mann, der sich an Mädchen im Alter zwischen neun und zwölf Jahren vergangen haben soll, war auf Anordnung des Oberlandesgerichts Düsseldorf aus der Untersuchungshaft entlassen worden, weil die Staatsanwaltschaft Mönchengladbach offenbar zu schleppend ermittelt hatte. Für Müller-Piepenkötter sind die Vorgänge "nicht akzeptabel". Ob bereits heute nach Vorlage des Zwischenberichts mit personellen oder dienstrechtlichen Konsequenzen im Bereich der Staatsanwaltschaft Mönchengladbach zu rechnen ist, blieb zunächst offen.

Quelle: Rheinische Post

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