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Rentenpräsidentin sieht keinen "Handlungsbedarf" beim Rentenalter

Archivmeldung vom 11.03.2023

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 11.03.2023 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Nach Ansicht von Rentenversicherungspräsidentin Gundula Roßbach muss das Renteneintrittsalter derzeitig nicht angehoben werden. In diesem Bereich sehe sie "zum jetzigen Zeitpunkt keinen Handlungsbedarf", sagte Roßbach dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland".

"Das durchschnittliche Alter, zu dem die Menschen tatsächlich in Altersente gehen, liegt momentan bei 64,1 Jahren. Bis 2031 soll die Altersgrenze auf 67 steigen. Was als abschlagsfreie Rente ab 63 eingeführt wurde, wächst im gleichen Zeitraum zur Rente ab 65 Jahren auf", fügte sie hinzu.

"Die kommenden Jahre werden zeigen, wie die Menschen auf all das reagieren werden: ob sie später in Rente gehen oder Abschläge hinnehmen." Das müsse weiter beobachtet werden, so Roßbach. "Je nach Entwicklung sollten die politischen Entscheidungen getroffen werden."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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