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CSU strikt gegen Alternativ-Modell bei Mütterrente

Archivmeldung vom 18.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Die CSU ist strikt gegen das Alternativ-Modell zur Ausweitung der Mütterrente, das derzeit von Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) geprüft wird. "Der volle Punkt fürs Rentenkonto ist vereinbart und muss kommen", sagte Alexander Dobrindt, Vorsitzender der CSU-Landesgruppe im Bundestag, dem "Redaktionsnetzwerk Deutschland". "Einer Abkehr vom Koalitionsvertrag zu Lasten unserer Mütter erteilen wir eine klare Absage."

Unter anderem wegen verfassungsrechtlicher Bedenken lässt Arbeitsminister Heil nach RND-Informationen eine Lösung prüfen, bei der Frauen für vor 1992 geborene Kinder jeweils nur einen halben und nicht – wie bislang geplant – einen ganzen Rentenpunkt zuerkannt bekommen. Dafür würden jedoch alle Frauen mit Kindern dieser Jahrgänge von der geplanten Ausweitung der Mütterrente profitieren und nicht nur die mit drei oder mehr Kindern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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