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Berliner Wohnungsbaugenossenschaft fordert mehr Grundstücke

Archivmeldung vom 30.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Katrin Lompscher (2013).
Katrin Lompscher (2013).

Foto: Martin Rulsch
Lizenz: CC-BY-SA-3.0-de
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die Berliner Wohnungsbaugenossenschaft Berolina fordert angesichts steigender Mieten mehr Baugrundstücke vom Senat. Der Vorstands-Chef von Berolina, Frank Schrecker, sagte am Montag im rbb-Inforadio, Bausenatorin Katrin Lompscher (Linke) solle den Genossenschaften ein Drittel der 170 Grundstücke zur Verfügung stellen, die gerade vergeben werden.

Im vergangenen Jahr hätten die Berliner Genossenschaften nur drei Grundstücke vom Senat bekommen, sagte Schrecker weiter. Das zeige, wie die Zusammenarbeit mit dem Senat laufe "und wie völlig unzureichend das ist, für die Situation, die wir hier in Berlin haben und für das, was Genossenschaften gerne wollen. Denn sie wollen sich hier stärker engagieren in der Stadt."

Die Berliner Politik und die Genossenschaften diskutierten seit rund sieben Jahren, beklagte Schrecker. "Aber Dialog reicht eben nicht, denn davon wird keine einzige Wohnung gebaut." Die Politik müsse sich bewegen.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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