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Sozialverband äußert sich enttäuscht zur Einigung beim Bürgergeld

Archivmeldung vom 23.11.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.11.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Verena Bentele (2022)
Verena Bentele (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Der Sozialverband VdK kritisiert die von Ampel und Union getroffenen Regelungen beim Bürgergeld. "Zum neuen Eingliederungsprozess sollte nach der ursprünglichen Planung auch gehören, dass Sanktionen nicht gleich von Anfang an in voller Wucht auf die Antragsteller treffen, sondern es hier ein gestuftes Verfahren geben sollte", sagte VdK-Präsidentin Verena Bentele der "Rheinischen Post".

Bentele weiter: "Das hätte nach Meinung des VdK zu einer besseren Zusammenarbeit, zu mehr Vertrauen und damit schlussendlich zu einer nachhaltigen Integration in Arbeit führen können." Hier sei aus politischem Kalkül ein wichtiger Reformschritt blockiert worden. "Die Gefahr einer Kompromisslösung ist eben, dass viele gute Ansätze verwässert werden." Bentele begrüßte aber die steigenden Anreize für Qualifizierung und Weiterbildung. "Das sind wichtige Verbesserungen im ursprünglichen Entwurf zum Bürgergeld", sagte die VdK-Präsidentin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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