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Steinbrücks Internetberaterin: Netzpolitik muss aktiv angegangen werden

Archivmeldung vom 14.05.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 14.05.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de
Bild: Gerd Altmann / pixelio.de

Gesche Joost, Mitglied des Wahlkampfteams von SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück, hat die Bedeutung der Netzpolitik für die künftige Aufstellung der Parteien hervorgehoben. "Es ist höchste Zeit, dass es auch auf der politischen Agenda sehr platziert und sehr aktiv angegangen wird", sagte sie im Interview mit dem Fernsehsender Phoenix.

Sie habe großen Respekt davor, wenn junge Menschen sagten, sie wollen Politik selbst in die Hand nehmen, sagte Joost mit Blick auf die Piratenpartei. "Aber es reicht eben nicht aus, wenn man nur das Internet auf seine politische Agenda setzt." Es müssten noch viele Grundsatzfragen geklärt werden, das Thema müsse "ganz breit mit anderen Ressorts und anderen Themenfeldern" eingebunden werden.

"Das finde ich auch das Spannende daran, so eine Rolle für die SPD übernehmen zu können", so Joost. Die Design-Professorin, die aktuell an der Berliner Universität der Künste lehrt, war am Montag von Steinbrück als Verantwortliche für die Bereiche Netzpolitik und Internet vorgestellt worden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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