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ZDK-Präsident Sternberg (CDU) sollte sein Amt parteipolitisch nicht missbrauchen

Archivmeldung vom 29.04.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 29.04.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Volker Münz (2019)
Volker Münz (2019)

Bild: AfD Deutschland

Der kirchenpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Volker Münz, mahnt den Präsidenten des ZDK Zentralkomitees der deutschen Katholiken, Thomas Sternberg, zur Überparteilichkeit: „Dem ZDK-Präsidenten steht eine Warnung vor der größten deutschen Oppositionspartei nicht zu. Herr Sternberg spaltet die Gemeinden in ‚gute‘ und ‚schlechte‘ Christen."

Münz weiter: "Er missbraucht damit sein Amt als Präsident der katholischen Laienvertretung, um Politik zu machen, und zwar als CDU-Politiker, der er ja ist. Außerdem behauptet er, dass Nationen obsolet seien und eine stärkere Einheit Europas gottgewollt sei. Hier missbraucht er den Namen Gottes für grundlegende ideologisch bedingte Veränderungen. Das Gegenteil ist richtig: Gott hat nach dem Turmbau zu Babel Völker und Nationen geschaffen – als Strafe für die Menschen wegen ihrer Überheblichkeit. Und daran hat sich nichts geändert.“

„Ebenso wie Sternberg sein ‚AfD-Bashing‘ und seine Forderung nach einem EU-Zentralismus christlich begründet, so wird in der Zuwanderungs- und Flüchtlingspolitik vielfach behauptet, das christliche Gebot der Nächstenliebe verlange, dass Europa und Deutschland die Grenzen aufmachen und Menschen einer anderen Kultur millionenfach aufnehmen sollen. Dies ist nur scheinbar christlich. Der Kurienkardinal Robert Sarah hat sich vor kurzem ähnlich geäußert und im Zusammenhang mit der Migrationspolitik von einer ‚Fehlinterpretation des Evangeliums‘ gesprochen.“

„Der Staat muss verantwortungsethisch handeln und nicht gesinnungsethisch. Der deutsche Staat sollte deswegen helfen, die Ursachen von Flucht und Vertreibung zu bekämpfen und vorrangig die hilfebedürftigen Menschen in den Herkunftsregionen unterstützen. So könnte Deutschland wesentlich mehr Menschen helfen als durch Aufnahme in Deutschland. Die Masseneinwanderung von Menschen aus anderen Kulturkreisen führt zu sozialen, ethnischen und religiösen Spannungen. Die Anfänge sehen wir bereits. Die Kanzlerin und die, die ihre Politik der Masseneinwanderung im Bund und in den Ländern unterstützen, haben unserem Land so geschadet wie noch keine Regierung in der Nachkriegsgeschichte.“

Quelle: AfD Deutschland

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