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FDP-Politiker Rülke kritisiert staatliche Förderung von E-Mobilität

Archivmeldung vom 16.01.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Hans-Ulrich Rülke (2017)
Hans-Ulrich Rülke (2017)

Bild: Screenshot Sendung: "SWR aktuell zur Facebook-Gruppe "Die Patrioten" und AfD-Mitgliedern (16.11.2017)" / Eigenes Werk

Der Vorsitzende der baden-württembergischen FDP-Landtagsfraktion, Hans-Ulrich Rülke, kritisiert eine zu massive staatliche Förderung von Elektromobilität. "Wir wollen synthetische Kraftstoffe und die Förderung der Wasserstofftechnologie mit der Brennstoffzelle. Damit können sie die Technologie des Verbrennungsmotors erhalten, und der ist umweltfreundlicher als die Batterie und sichert im Südwesten die Arbeitsplätze", sagte Rülke dem "Mannheimer Morgen".

Bei diesem Thema sei die FDP mit klimafreundlicheren Konzepten unterwegs als die regierenden Grünen von Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann. "Wenn ich sage, wir setzen bei der Mobilitätswende auf Wasserstoff und nicht auf die Batterie, sind wir Liberalen deutlich ökologischer als die Grünen, denn die Batterie ist eine umweltfeindliche Technologie", so der FDP-Politiker weiter.

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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