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Schwesig will gleiche Löhne für Frauen gesetzlich durchsetzen

Archivmeldung vom 18.03.2014

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.03.2014 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Manuela Schwesig, 2013
Manuela Schwesig, 2013

Foto: Bobo11
Lizenz: CC-BY-SA-3.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Bundesfamilienministerin Manuela Schwesig (SPD) hat Eckpunkte eines Entgeltgleichheitsgesetzes noch in diesem Jahr angekündigt, das für mehr Lohngleichheit zwischen Männern und Frauen sorgen soll. "Die direkte Lohndiskriminierung soll durch ein Gesetz für mehr Lohngerechtigkeit beseitigt werden", sagte Schwesig der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochsausgabe).

"Die Eckpunkte für ein Entgeltgleichheitsgesetz werde ich in diesem Jahr auf den Weg bringen", sagte die Ministerin. "Frauen verdienen immer noch 22 Prozent weniger als Männer. Die indirekte Lohndiskriminierung muss beseitigt werden durch eine bessere Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die Aufwertung von typischen Frauenberufen, wie in der Pflege und ein Rückkehrrecht von Teilzeit auf Vollzeit", sagte Schwesig. Das Statistische Bundesamt hatte festgestellt, dass Frauen in Deutschland im Durchschnitt weiterhin 22 Prozent weniger in der Stunde verdienen als Männer.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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