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Durchbruch bei Tarifverhandlungen für Öffentlichen Dienst

Archivmeldung vom 18.04.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.04.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: GG-Berlin / pixelio.de
Bild: GG-Berlin / pixelio.de

Die Vertreter von Arbeitgebern und Gewerkschaften haben sich auf Lohnerhöhungen für die 2,3 Millionen Tarifbeschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen geeinigt. Bis zum Jahr 2020 soll es in drei Stufen mehr Geld geben, so das vorläufige Verhandlungsergebnis, das am Dienstagabend in Potsdam bekannt wurde.

Rückwirkend zum 1. März sind 3,19 Prozent mehr eingeplant, zum 1. April 2019 ein weiteres Lohnplus von 3,09 Prozent und zum 1. März 2020 soll es weitere 1,06 Prozent mehr geben. Zudem sollen alle Beschäftigten bis zur Entgeltgruppe sechs eine Einmalzahlung von 250 Euro erhalten. Auszubildende sollen 2018 und 2019 je 50 Euro mehr Geld bekommen. Die Laufzeit des Tarifvertrages soll 30 Monate betragen, hieß es. Die Einigung muss aber noch von den Tarifgremien gebilligt werden.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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