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Ohoven: Wo bleibt Schäubles Nein zur kalten Enteignung deutscher Sparer?

Archivmeldung vom 10.03.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 10.03.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Mario Ohoven Bild: BVMW
Mario Ohoven Bild: BVMW

Zur Entscheidung der EZB, ihre Nullzinspolitik fortzusetzen, erklärt der Präsident des Bundesverbandes mittelständische Wirtschaft (BVMW), Mario Ohoven: "Deutschlands Sparer erwarten vom Bundesfinanzminister ein klares Nein zur Nullzinspolitik der EZB. Die kalte Enteignung der Sparer muss endlich ein Ende haben. Schon jetzt haben unsere Sparer Zinseinbußen in Höhe von 343 Milliarden Euro.

 Lebensversicherern und Pensionsfonds fällt es zunehmend schwerer, ihre Renditeversprechen zu erfüllen. Hätte man die Arbeitseinkommen ähnlich rasiert wie die Zinseinkommen, wären die Menschen in Deutschland auf die Straße gegangen. Mit der günstigen Konjunktur und anziehenden Preisen entfällt für die EZB die Grundlage zur Flutung der Märkte mit billigem Geld. Herr Draghi muss seinen Worten nun Taten folgen lassen. Es ist höchste Zeit, dass die EZB ihre monatlichen Staatsanleihenkäufe deutlich reduziert und schrittweise auslaufen lässt."

Quelle: BVMW (ots)

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