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Familienpolitik: SPD-Vize Schwesig wirft Regierung "Aktionismus" vor

Archivmeldung vom 12.03.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.03.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Manuela Schwesig Bild: spd.de
Manuela Schwesig Bild: spd.de

SPD-Vizechefin Manuela Schwesig hat der Bundesregierung in der Familienpolitik "Aktionismus" vorgeworfen. "Es ist zu spät, wenn der Regierung am Ende der Wahlperiode einfällt, dass sie mehr für Familien tun muss. Das ist reiner Aktionismus", sagte Schwesig der "Rheinischen Post".

Von dem Familiengipfel mit der Kanzlerin erwarte sie "nichts als heiße Luft". Schwesig erklärte, es reiche nicht, "wenn die Regierung bei der Wirtschaft um bessere Arbeitsbedingungen für Familien bettelt". Für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf müssten klare Regeln geschaffen werden, so die SPD-Politikerin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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