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Lötzsch: SPD-Absage an Rot-Rot-Grün in Hamburg Unfug

Archivmeldung vom 30.11.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.11.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Gesine Lötzsch / Bild: Die Linke, de.wikipedia.org
Gesine Lötzsch / Bild: Die Linke, de.wikipedia.org

Die Linken-Chefin Gesine Lötzsch widerspricht in einem Gespräch mit der in Bielefeld erscheinenden Neuen Westfälischen (Mittwochsausgabe ) energisch dem designierten Hamburger SPD-Spitzenkandidaten Olaf Scholz. Der hatte für die Wahl zur Hamburgischen Bürgerschaft im Februar ein rot-rot-grünes Bündnis definitiv abgelehnt. Lötzsch findet es "Unfug, in einen Wahlkampf zu gehen und dabei zu allererst über Koalitionen reden zu wollen".

Der Linken gehe es erst einmal um die Inhalte, Mindestlohn, Bildung, Hartz IV, Rente, soziale Gerechtigkeit. Das seien die Themen, die auch die Hamburger bewegten, sagte Lötzsch. Über Koalitionen würden sich die Linke erst nach dem Wahlergebnis Gedanken machen. Lötzsch griff Scholz auch direkt an: " Ich werde im übrigen das Gefühl nicht los, dass Olaf Scholz auf eine Fortsetzung einer Karriere im Bund spekuliert. Vielleicht ist ihm Hamburg doch zu klein.", sagte die Linken-Politikerin.

Quelle: Neue Westfälische (Bielefeld)

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