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Rupprecht: Ausbildungspakt verlängert

Archivmeldung vom 26.10.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 26.10.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Albert Rupprecht / Bild: cducsu.de
Albert Rupprecht / Bild: cducsu.de

Bundesregierung und Wirtschaft haben heute den Ausbildungspakt verlängert. Hierzu erklärt der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht: "Bund und Wirtschaft führen den Ausbildungspakt fort. Bremser und Miesmacher bleiben draußen. 72.600 neue Ausbildungsplätze wurden 2009 eingeworben - trotz Krise. 46.300 Betriebe stiegen erstmalig in die Ausbildung ein, ebenfalls trotz Krise. Das sind sensationelle Ergebnisse. "

Rupprecht weiter: "Während rings um uns herum die Jugendarbeitslosigkeit rasant steigt, übernehmen deutsche Unternehmen Verantwortung für die jungen Menschen. Grundlage für diesen Erfolg ist der Ausbildungspakt zwischen Bundesregierung und Wirtschaft. Diesen setzen wir nun fort. Hierbei tragen wir den veränderten Rahmenbedingungen Rechnung. Bei einer rückläufigen Zahl von Schulabgängern kommt es jetzt weniger auf die Zahl der neuen Ausbildungsplätze als auf die Integration und Qualifikation auch der schwachen Schulabgänger an. Deshalb werden die Berufsorientierung und die individuelle Förderung der Schüler ausgebaut. Darum ist es gut, dass die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung und die Kultusministerkonferenz dem Pakt beigetreten sind. Die Gewerkschaften hingegen, die immer nur fordern, aber keinen eigenen Beitrag anbieten, bleiben draußen. Schade um die verpasste Chance."

Quelle: CDU/CSU - Bundestagsfraktion

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