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CSU-Spitze will Honorarreform für Ärzte kippen

Archivmeldung vom 28.02.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 28.02.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die CSU-Führung besteht ungeachtet der Kritik der eigenen Landesgruppe darauf, die Honorarreform für Ärzte zu kippen.

CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt sagte dem Tagesspiegel, es gebe die klare Absprache, dass die Landesgruppe im Bundestag und die Landtagsfraktion in München gemeinsam ein Konzept zur "Weiterentwicklung" der Gesundheitspolitik erstellen sollten. "Da kann und soll es zwischendurch durchaus Diskussionen geben", sagte der Generalsekretär. "Aber es gilt die klare Linie: Die Honorarreform muss gestoppt werden." Bayern hat im Bundesrat eine entsprechende Initative gestartet. Dobrindt begründete sie damit, dass "nicht zu 100 Prozent sicher" sei, dass die Reform die "flächendeckende und wohnortnahe Versorgung durch niedergelassene Ärzte" sicherstelle. Er räumte ein, dass Bayern mit seiner Forderung im Bundesrat allein steht. "Es wird auch diesmal wieder unsere Aufgabe sein, die anderen von unseren besseren Argumenten zu überzeugen."

Quelle: Der Tagesspiegel

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