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Chrupalla: Der Gasnotfall ist hausgemacht!

Archivmeldung vom 23.06.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.06.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Tino Chrupalla (2022) Bild: AfD Deutschland
Tino Chrupalla (2022) Bild: AfD Deutschland

Heute Vormittag hat Bundeswirtschaftsminister Habeck die Alarmstufe des nationalen Notfallplans Gas ausgerufen und sagte, dass „Gas von nun an ein knappes Gut in Deutschland“ sei. Die Alarmstufe ist die zweite von drei Eskalationsstufen des Notfallplans Gas. Tino Chrupalla, Bundessprecher, dazu: „Durch die Ausrufung der Alarmstufe wird Erdgas für die Verbraucher noch viel teurer werden. Und das nur, weil die Bundesregierung uns mit ihren Einmischungen in den Ukraine-Krieg und ihrer Sanktionspolitik von russischen Gaslieferungen abschneidet."

Chrupalla weiter: "Leider ist nicht davon auszugehen, dass die Bundesregierung energie- oder außenpolitisch zur Vernunft kommt. Der Gasnotfall ist hausgemacht!

Mit dem Programm und den Forderungen der Alternative für Deutschland ließe sich der Gasnotfall abwenden und die Energiekrise sofort beenden. Wir fordern ein Ende der Russland-Sanktionen und die Inbetriebnahme von Nord Stream 2. Wir fordern eine längere Laufzeit für Kernkraftwerke und die Verwendung innovativer Kerntechnik. Und wir fordern, dass der verfrühte Kohleausstieg zurückgenommen wird.“

Quelle: AfD Deutschland

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