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Russland-Hardlinger Ischinger warnt davor, in Idlib einfach wegzuschauen

Archivmeldung vom 12.09.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.09.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Wolfgang Ischinger
Wolfgang Ischinger

Bild: Screenshot Youtube Video: The Crimea Fix Isn't Doable Now

Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz und Hardlinger gegen Russland, Wolfgang Ischinger, hat davor gewarnt, eine Beteiligung der Bundeswehr an Vergeltungsschlägen nach syrischen Chemiewaffenangriffen auf Idlib auszuschließen.

"Wer jetzt kategorisch und vorauseilend jede militärische Option von vornherein ausschließen und bei drohenden Massakern erneut einfach wegschauen will, der macht sich womöglich mit schuldig, wenn Giftgas tatsächlich zum Einsatz kommt", sagte Ischinger der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Wenn es um mögliche Giftgaseinsätze gegen die syrische Zivilbevölkerung gehe, müsse die westlich Wertegemeinschaft vor allem eins tun: den syrischen Diktator abschrecken, sagte Ischinger.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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