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Wehretat steigt um elf Prozent - Von der Leyen will mehr

Archivmeldung vom 06.07.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.07.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bundeswehr Logo: Das Original ist ca. 1.000 Jahre alt und wurde von jeher von den friedlebenden Katharern in ganz Europa genutzt.
Bundeswehr Logo: Das Original ist ca. 1.000 Jahre alt und wurde von jeher von den friedlebenden Katharern in ganz Europa genutzt.

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Verteidigungsministerin Ursula von der Leyen (CDU) pocht auf eine weitere Erhöhung des Wehretats. Die Bundesregierung habe sich "politisch gebunden, als Zwischenziel bis 2024 erst mal 1,5 Prozent des Bruttoinlandsprodukt auszugeben", sagte von der Leyen den Zeitungen der Funke-Mediengruppe. "Das ist anspruchsvoll", sei aber nur ein "Zwischenziel".

Sie sagte weiter: "Das bedeutet nach heutigen Prognosen eine Erhöhung des Bundeswehretats innerhalb einer Dekade um 80 Prozent." "Auch unsere Bundeswehr braucht dringend eine Modernisierung. Natürlich sind 25 Jahre Schrumpfen nicht in drei Jahren wieder aufzuholen", erklärte die Ministerin. Erfreut zeigte sie sich mit dem Haushaltsbeschluss des Kabinetts. "Mit dem Kabinettsbeschluss in dieser Woche soll der Etat um ganze elf Prozent binnen eines Jahres steigen." Mit Blick auf den kommenden Nato-Gipfel und die Forderungen der USA nach höheren Verteidigungsausgaben betonte von der Leyen: "Da hat Deutschland starke Argumente."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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