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Bundesfreiwilligendienst: Schröder zieht "überaus positive Bilanz"

Archivmeldung vom 24.06.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 24.06.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Manuel Schmidt
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de
Kristina Schröder / Bild: bmfsj.de

Bundesfamilienministerin Kristina Schröder (CDU) hat nach zwei Bundesfreiwilligendienst (BFD) eine "überaus positive Bilanz" gezogen. "35.000 BFDler im ersten und zweiten Freiwilligenjahr sind ein großartiger Erfolg. Und mehr als 85.000 Freiwillige insgesamt in Deutschland sind ein historischer Rekord", sagte Schröder am Montag.

"Ich danke den vielen engagierten Menschen, die mit ihrem Einsatz einen großen Beitrag für den Zusammenhalt unserer Gesellschaft leisten. Und ich danke den Einsatzstellen, Trägern und Verbänden, die den Freiwilligen die Chance ermöglichen, in ganz neuen Bereichen Erfahrungen zu sammeln und neue Kenntnisse und Fähigkeiten zu entwickeln."

Zugleich mahnte Schröder eine noch stärkere gesellschaftliche Anerkennung der Leistungen der Freiwilligen an. "Die Leistungen der Freiwilligen müssen von unserer Gesellschaft noch stärker anerkannt werden." Seit dem Start des Bundesfreiwilligendienstes vor zwei Jahren wurden insgesamt mehr als 90.000 BFD-Vereinbarungen abgeschlossen. Dabei stellt die neue Zielgruppe der über 27-Jährigen mittlerweile einen Anteil von über 40 Prozent.

Das Geschlechterverhältnis ist ausgewogen. Und auch die Jugendfreiwilligendienste gehen deutlich gestärkt aus dieser Entwicklung hervor: Mehr als 50.000 Jugendliche nutzen derzeit die Möglichkeit eines Freiwilligen Sozialen Jahres (FSJ), Freiwilligen Ökologischen Jahres (FÖJ) oder Internationalen Jugendfreiwilligendienstes (IJFD).

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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