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Müller fordert mehr Mieterschutz von CDU

Archivmeldung vom 12.02.2019

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.02.2019 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Michael Müller (2018)
Michael Müller (2018)

Foto: Steffen Prößdorf
Lizenz: CC BY-SA 4.0
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller (SPD) fordert die CDU/CSU auf, sich stärker für Mieter in Deutschland einzusetzen. Es müsse im Interesse der Mieter "und nicht im Interesse der Vermieter gehandelt werden", sagte Müller mit Blick auf den Koalitionspartner am Dienstag im ARD-Mittagsmagazin. "Da muss sich bei der CDU/CSU noch einiges bewegen."

Er selbst setzt in Berlin mit seiner rot-rot-grünen Koalition auf unterschiedliche Maßnahmen wie die Mietpreisbremse und den Bau von neuen Wohnungen. Müller verteidigte dabei auch die Rekommunalisierung durch den Berliner Senat. "Dazu gehört es auch, dort, wo wir können und der Preis auch vernünftig ist, Wohnraum zurückzukaufen oder anzukaufen."

Durch den Rückkauf von Mietwohnungen durch die Stadt soll die Mietenentwicklung in Berlin gebremst werden, "so dass wir dann über einen größeren kommunalen Wohnungsbesitz wirklich auch Einfluss nehmen können", sagte Müller.

Quelle: Rundfunk Berlin-Brandenburg (rbb) (ots)

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