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Ex-SPD-Chef Beck fordert Solidarität mit Schulz

Archivmeldung vom 03.02.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Martin Schulz (2018)
Martin Schulz (2018)

Bild: (CC BY-SA 2.0) by  SPD Schleswig-Holstein

Der frühere SPD-Vorsitzende und rheinland-pfälzische Ministerpräsident Kurt Beck fordert seine Partei zu Solidarität mit Martin Schulz auf. Der Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung (F.A.S.) sagte er, er finde den Streit in der Partei über eine große Koalition richtig. Beide Seiten hätten gute Argumente. Auch sei die eine Seite nicht verantwortungsvoll und die andere nicht.

"Wir streiten in der Partei darüber auf anständige Weise", so Beck gegenüber der F.A.S. Er fügte hinzu: "Wenn die Partei Martin zweimal solche tollen Wahlergebnisse mitgibt, hat sie auch die Pflicht, ihn zu unterstützen." Wenn es in einem Koalitionsvertrag gelänge, die soziale Dimension in Deutschland zu stärken, dann sei das ein gewichtiges Argument für eine solche Koalition. Beck fügte im Gespräch mit der F.A.S. allerdings auch hinzu: "Für zehn Euro rein und wieder raus aus der Partei, das ist inakzeptabel, weil das mit den Werten, die in der SPD immer gegolten haben, und der Solidarität nicht vereinbar ist."

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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