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Kramp-Karrenbauer sieht ihren Verdienst für CDU in Aussöhnung mit der CSU

Archivmeldung vom 05.09.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.09.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott

Die scheidende CDU-Parteichefin Annegret Kramp-Karrenbauer sieht ihren Verdienst für die Partei in der Aussöhnung mit der Schwesterpartei CSU.

"In meiner Zeit ist gelungen, dass die Partei wieder zusammengerückt ist, und wir haben uns mit der CSU ausgesöhnt. Damit haben wir eine gute Arbeitsgrundlage hinbekommen. Wir können gut in das Wahljahr 2021 starten", sagte Kramp-Karrenbauer der Düsseldorfer "Rheinischen Post".

Sie verwies darauf, sie sei "im Wissen" angetreten, "dass die Zeit nach der Ära von Angela Merkel als Parteivorsitzende unruhig ist". Sie habe "eine Partei übernommen, die sehr gespalten aufgetreten ist, wie sich bei meiner Wahl gezeigt hat". Kramp-Karrenbauer betonte auch, dass die Partei in ihrer Zeit Fortschritte in der Programmatik etwa der Klimapolitik und in der Debatte um das neue Grundsatzprogramm wie "in unserer digitalen Organisation" erzielt habe. Auf die Frage, ob sie ihren Entschluss vom Februar zum Rückzug vom Parteivorsitz bedauere, sagte Kramp-Karrenbauer: "Es gibt nichts zu bedauern."

Quelle: Rheinische Post (ots)

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