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Theurer fordert radikalen Kurswechsel: "Ein Jahr nicht mehr über Steuern reden"

Archivmeldung vom 21.12.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.12.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de
Michael Theurer / Bild: fdp-bw.de

Der FDP-Europaabgeordnete Michael Theurer hat die Lage der Partei mit der Situation in den 1990er Jahren verglichen und Parteichef Guido Westerwelle Führungschwäche vorgeworfen. "Wir sind in einer existenziell bedrohlichen Situation, wie 1995", sagte Theurer der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post" (Mittwochausgabe).

"Guido Westerwelle ist in einer Form- und Führungskrise", sagte Theurer, der Mitglied des FDP-Bundesvorstands ist. Ein Führungswechsel an der Parteispitze würde alleine nicht den "erhofften Befreiungsschlag bringen", so Theurer. "Die personelle Debatte verdeckt ein inhaltliches Vakuum." Theurer forderte einen inhaltlichen Kurswechsel und einen stärkeren Fokus auf das Thema solide Finanzen: "Wir sollten ein Jahr nicht mehr über Steuersenkungen reden."

Quelle: Rheinische Post

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