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Bericht: BND-Beamte ziehen nur zögerlich in die Hauptstadt um

Archivmeldung vom 30.08.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 30.08.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
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Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Die am Standort Pullach bei München angesiedelten Mitarbeiter des Bundesnachrichtendienstes (BND) ziehen offenbar nur zögerlich zum neuen Dienstsitz in Berlin um. Erst 50 von ihnen seien bereits umgezogen, berichtet der "Tagesspiegel". In Pullach arbeiten bisher rund 3.000 Beamte und Angestellte der deutschen Auslandsaufklärung. Nur 1.000 von ihnen sollen dort dauerhaft verbleiben.

Der BND teilte mit, der Umzug in die Hauptstadt solle in diesem Jahr abgeschlossen werden. Die Bereitschaft dazu werde aber nicht verbindlich abgefragt. "Grundsätzlich besteht eine sogenannte Folgepflicht für Beamte", so der BND. Derzeit sind am Standort Berlin 2.000 BND-Leute tätig, 800 davon bereits im neuen Gebäude an der Chausseestraße, 1.200 in einer früheren Kaserne in Lichterfelde. Insgesamt verfügt der BND über 6.500 Mitarbeiter. Rund 1.500 sind im Ausland eingesetzt sowie an BND-Außenstellen wie in Bad Aibling, Gablingen, Rheinhausen, Schöningen, Söcking und Stockdorf. Präziser dürfe man aus Sicherheitsgründen dazu nicht werden, so der BND.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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