Direkt zum Inhalt Direkt zur Navigation
Sie sind hier: Startseite Nachrichten Politik Bildungsforscher wollen mehr Transparenz bei Schultests

Bildungsforscher wollen mehr Transparenz bei Schultests

Archivmeldung vom 16.01.2015

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.01.2015 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de
Bild: Dieter Schütz / pixelio.de

Bildungsforscher wollen mehr Transparenz bei den Qualitätstests an Nordrhein-Westfalens Schulen. Das geht dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" zufolge aus Stellungnahmen von Sachverständigen für eine Anhörung im Landtag kommende Woche hervor.

"Nicht definiert scheint im nordrhein-westfälischen Verfahren der Umgang mit Schulen, die Mindesterwartungen verfehlen", schreibt Martina Diedrich vom Hamburger Institut für Bildungsmonitoring und Qualitätsentwicklung demnach. Während Hamburg und Berlin Berichte der Schulinspektionen im Internet veröffentlichten, habe sich NRW für eine "schulinterne Verfügbarmachung der Daten" entschieden. Dies laufe dem "wachsenden gesellschaftlichen Anspruch auf ein transparentes, nachzuvollziehendes Verwaltungshandeln" entgegen.

Der Dortmunder Forscher Hans-Günter Rolff hält es für falsch, dass die Schulprüfer bei den Bezirksregierungen angesiedelt seien, während andere Länder auf "unabhängige Einrichtungen (Agenturen)" setzten.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

Videos
Daniel Mantey Bild: Hertwelle432
"MANTEY halb 8" deckt auf - Wer steuert den öffentlich-rechtlichen Rundfunk?
Mantey halb 8 - Logo des Sendeformates
"MANTEY halb 8": Enthüllungen zu Medienverantwortung und Turcks Überraschungen bei und Energiewende-Renditen!
Termine
Newsletter
Wollen Sie unsere Nachrichten täglich kompakt und kostenlos per Mail? Dann tragen Sie sich hier ein:
Schreiben Sie bitte bart in folgendes Feld um den Spam-Filter zu umgehen

Anzeige