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FDP will Ausnahmen bei EEG-Umlage mit Augenmaß zurückführen

Archivmeldung vom 12.07.2013

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.07.2013 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
Michael Kauch Fraktion
Michael Kauch Fraktion

Lizenz: Public domain
Die Originaldatei ist hier zu finden.

Der umweltpolitische Sprecher der FDP im Bundestag, Michael Kauch, will die Ausnahmen bei der EEG-Umlage für die Industrie mit Augenmaß zurückführen. "Wir treten dafür ein, die Ausnahmen auf diejenigen energieintensiven Unternehmen zu begrenzen, die tatsächlich in intensivem internationalen Wettbewerb stehen", sagte Kauch am Freitag in Berlin.

Die FDP-Fraktion im Bundestag stehe dafür, dass im Zuge der Energiewende Arbeitsplätze insbesondere in energieintensiven Unternehmen erhalten bleiben. "Deshalb haben wir den industriellen Mittelstand bei den Ausnahmeregelungen für die EEG-Umlage mit den Großkonzernen gleichgestellt." Gleichzeitig dürfe der private Endverbraucher durch die Sonderregelungen für energieintensive Unternehmen "nicht unangemessen belastet werden".

Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuvor berichtet, dass für das kommende Jahr so viele Betriebe wie noch nie eine Befreiung von der Ökostromumlage beantragt haben. Zum Stichtag am 1. Juli seien 2.367 Anträge von Unternehmen eingegangen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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