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Grünen-Politiker Werner Schulz fordert Verzicht auf Ampel-Wahlaussage

Archivmeldung vom 06.04.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.04.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Der Grünen-Politiker Werner Schulz hat die Spitzenkandidaten seiner Partei für die Bundestagswahl vor einer Wahlaussage zugunsten einer Ampelkoalition gewarnt.

"Im Wahlkampf kommt es auf Lösungskompetenz an, nicht auf Farbenspiele. Koalitionsdiskussionen führt man  nach der Wahl", sagte der frühere langjährige Bundestagsabgeordnete dem in Berlin erscheinenden Tagesspiegel. Schulz, der auf einem aussichtsreichen Listenplatz für die Wahl zum europäischen Parlament antritt, warf Renate Künast und Jürgen Trittin vor, sie hätten sich "angreifbar gemacht für den Vorwurf, sie seien machtgeil".  Es sei aber kein Drama, wenn die Grünen nach der Bundestagswahl nicht in die Regierung zurückkehrten. Die Spitzenpolitiker seiner Partei müssten "ihre persönlichen Eitelkeiten und Profilierungsbemühungen zurückstellen", forderte der ehemalige DDR-Bürgerrechtler: "Das sind sie uns allen schuldig."

Quelle: Der Tagesspiegel

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