Marcel Queckemeyer: Ozean-Schutz statt weiterer Klimakonferenzen
Archivmeldung vom 07.06.2025
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Freigeschaltet durch Sanjo BabićAnlässlich der Ausschussberatung zur UN-Ozeankonferenz in Nizza erklärt Obmann der AfD-Bundestagsfraktion im Ausschuss für Umwelt, Klimaschutz, Naturschutz und nukleare Sicherheit, Marcel Queckemeyer: „Während sich hochrangige Vertreter auf der dritten UN-Ozeankonferenz treffen, um über den Zustand der Weltmeere zu beraten, verschmutzen Plastik, Altmunition und Übernutzung tagtäglich Nord- und Ostsee sowie die Weltmeere."
Queckemeyer weiter: "Deutschland braucht keine weiteren globalen Gipfel unter dem Deckmantel des Klimaschutzes – wir fordern eine echte Ozeanpolitik, die den marinen Naturschutz ins Zentrum stellt. Allein in Nord- und Ostsee liegen über 1,6 Millionen Tonnen Weltkriegsmunition.
Die Bundesregierung rühmt sich eines ,Sofortprogramms‘, doch wann, wo und wie genau diese Altlasten geborgen werden, bleibt völlig unklar. Die Bevölkerung hat ein Recht zu erfahren, ob gefährdete Strandabschnitte wirklich gesichert werden – oder ob sich die Räumung auf wirtschaftlich interessante Offshore-Flächen beschränkt.“
Quelle: AfD Deutschland