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Scharrenbach plant Koordinierungsstelle für Gewalt

Archivmeldung vom 18.07.2017

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 18.07.2017 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Tanja Hentschel / pixelio.de
Bild: Tanja Hentschel / pixelio.de

NRW-Gleichstellungsministerin Ina Scharrenbach (CDU) will die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und Männer voranbringen. " Zu dem Thema werden wir auch eine Landeskoordinierungsstelle schaffen", sagte Scharrenbach im Gespräch mit der Westdeutschen Zeitung (Düsseldorf). "Bisher kommen nur sieben Prozent aller Sexualdelikte zur Anzeige. Das ist deutlich zu wenig."

Die Ministerin, zu deren Zuständigkeiten auch die Themenfelder Heimat, Kommunales und Bauen gehören, kündigte an, das Thema Sicherheit künftig zu einem verpflichtenden Bestandteil der Städtebauförderung zu machen. "Dadurch müssen sich Verwaltung und Stadtrat mit dem Thema beschäftigen. So wird eine Diskussion in die ganze Stadt getragen."

Quelle: Westdeutsche Zeitung (ots)

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