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Strack-Zimmermann will gegen Reichsbürger-Soldaten vorgehen

Archivmeldung vom 07.12.2022

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 07.12.2022 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Marie-Agnes Strack-Zimmermann  (2022)
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (2022)

Bild: Eigenes Werk /SB

Die Vorsitzende des Verteidigungsausschusses im Bundestag, Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), hat nach den Razzien gegen Reichsbürger angekündigt, das Thema im Ausschuss behandeln zu wollen. "Ich habe umgehend dieses Thema auf die Tagesordnung des Verteidigungsausschusses setzen lassen", sagte Strack-Zimmermann der "Rheinischen Post".

Sie kündigte ein konsequentes Vorgehen an: "Wir werden diese braune Suppe austrocknen", so Strack-Zimmermann. Unter den Verdächtigen der Anti-Terror-Razzia gegen eine Gruppe der Reichsbürgerszene sind nach Angaben des Verteidigungsministeriums insgesamt drei Soldaten. Darunter seien als aktiver Bundeswehrangehöriger ein Soldat des Kommandos Spezialkräfte (KSK) sowie zwei weitere nicht aktive Soldaten, sagte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums am Mittwoch in Berlin.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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