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Chef von Amri-U-Ausschuss will bessere Terroropferentschädigung

Archivmeldung vom 23.03.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 23.03.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Bild: Martin Moritz / pixelio.de
Bild: Martin Moritz / pixelio.de

Der Vorsitzende des Anis-Amri-Untersuchungsausschusses des Bundestages, Armin Schuster (CDU), hat nach dem Treffen des Gremiums mit dem Beauftragten des Bundes für die Opfer des Breitscheidplatz-Attentats, Kurt Beck (SPD), und des Landes Berlin, Roland Weber, schnelle gesetzliche Änderungen auf dem Feld der Opferentschädigung gefordert. "Ich bin tief beeindruckt", sagte er der "Berliner Zeitung" nach dem zweieinhalbstündigen Gespräch, an dem Vertreter aller Fraktionen teilnahmen.

Beck und Weber hätten eine ebenso ausgezeichnete wie seelische belastende Arbeit geleistet. Schuster fügte hinzu: "Ich sehe in vier bis fünf Punkten gesetzlichen Handlungsbedarf. Das betrifft vor allem die Opferentschädigung. Bei bestimmten Dingen können wir nicht warten. Da müssen wir rasch etwas tun." Jedenfalls plädiere er dafür, gesetzliche Regelungen zur Opferentschädigung zu ändern, bevor der Ausschuss seinen Abschlussbericht vorgelegt habe. Denn das könne Jahre dauern. Der Ausschuss hat seine Arbeit gerade erst aufgenommen.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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