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Wissing rät von Reisen zur Weihnachtszeit ab

Archivmeldung vom 06.12.2021

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 06.12.2021 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Sanjo Babić
Weihnachten 2020: Volksvertreter glauben mit Hilfe von Gewaltanwendung diese willkürlich wie Sklaven zu behandeln? (Symbolbild)
Weihnachten 2020: Volksvertreter glauben mit Hilfe von Gewaltanwendung diese willkürlich wie Sklaven zu behandeln? (Symbolbild)

Bild: Unbekannt / Eigenes Werk

Angesichts der vierten Corona-Welle rät der designierte Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) den Deutschen, an Weihnachten auf Reisen zu verzichten und lieber zu Hause zu bleiben. "Kontaktbeschränkungen auch im privaten Bereich sind wichtig, um die Pandemie zu bekämpfen", sagte Wissing der "Bild am Sonntag".

In der aktuellen Situation scheine es sinnvoller, Weihnachten im kleinen Kreis zu Hause zu verbringen und keine größeren Reisen durchs Land zu planen. "Der Winter 2021 wird dramatischer als der Winter 2020. Wir dürfen Corona nicht auf die leichte Schulter nehmen."

Daher prüfe man alle Mittel, die die Verfassung erlaube, um der Pandemie schnellstmöglich Einhalt zu gebieten. Wissing, derzeit noch FDP-Generalsekretär, rechtfertigte die Kehrtwende seiner Partei bei den Corona-Maßnahmen: "Jetzt ist die Situation eine andere, auch weil wir neue Mutationen haben. Das Virus wandelt sich, die Gefährlichkeit des Virus nimmt zu. Deshalb bringt es nichts zurückzublicken, wie die Beurteilung vor einem halben Jahr war." Die Politik müsse die Bevölkerung maximal schützen. "Wir müssen Maßnahmen ständig neu denken und bei Bedarf anpassen. Fehleinschätzungen sind vor allem dann gefährlich, wenn man auf ihnen beharrt." Wissing verteidigte in diesem Zusammenhang die Prüfung verpflichtender Corona-Impfungen: "Eine Impfpflicht müssen wir prüfen, um unser Gesundheitssystem vor einem Zusammenbruch und unsere Gesellschaft vor immer neuen Lockdowns zu schützen. Das wäre mit unabsehbaren Folgen für alle verbunden, auch für diejenigen, die sich haben impfen lassen."

Quelle: dts Nachrichtenagentur


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