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Regierung will bessere Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse

Archivmeldung vom 20.11.2009

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 20.11.2009 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Die Bundesregierung will die Anerkennung von im Ausland erworbenen Berufsabschlüssen künftig leichter und schneller möglich machen. Dies geht aus einem Eckpunktepapier hervor, das der "Rheinischen Post" vorliegt.

Geplant ist ein einheitliches Anerkennungsverfahren, das nicht länger als sechs Monate dauert. Neben formalen Abschlüssen soll auch Berufserfahrung berücksichtigt werden.  "Bisher können mindestens eine halbe Million Frauen und Männer mit akademischem Hochschulabschluss nicht in ihrem erlernten Beruf arbeiten", sagte die Integrationsbeauftragte der Bundesregierung,  Maria Böhmer, der "Rheinischen Post". Sie kündigte an, die Neuregelung noch in diesem Jahr auf den Weg zu bringen.

Quelle: Rheinische Post

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