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Kein alternativer Mitgliederentscheid bei Linkspartei

Archivmeldung vom 12.04.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 12.04.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt
DIE LINKE.
DIE LINKE.

Der Versuch von Initiatoren, in einem alternativen Mitgliederentscheid über die künftige Führungsstruktur der LINKEN abstimmen zu lassen, ist beendet, wie die Tageszeitung "Neues Deutschland" berichtet.

Bis zum Wochenende hatten knapp 4500 Mitglieder ihre Unterstützung erklärt, eine Urabstimmung ist laut Satzung zwingend, wenn 5000 Mitglieder ihren Willen hierzu bekunden. Auch wenn man das selbstgesetzte Ziel verpasst habe, hätten die Unterstützer ein deutliches Signal an den Parteitag im Mai in Rostock gesandt, zeigten sich die Initiatoren am Sonntag in einer Presseerklärung überzeugt. »So wie die Delegierten auf dem Bundesparteitag in Rostock einzeln über die Fragen zur Führungsspitze abstimmen werden, hätten auch die Mitglieder statt im Block einzeln befragt werden müssen.« Man habe »so kurz vor dem Parteitag« ein Beharren auf einer zweiten Urabstimmung nicht mehr für verantwortbar gehalten, »weil die Belastung für den Parteitag und dessen Vorbereitung zu groß wäre«, begründen die Initiatoren ihren Entschluss.

Quelle: Neues Deutschland

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