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Linksfraktionschef Gregor Gysi: Bahnentscheidung ist Fiasko für die SPD

Archivmeldung vom 22.04.2008

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 22.04.2008 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Thorsten Schmitt

Linksfraktionschef Gregor Gysi hat die Weichenstellung der SPD für eine Teilprivatisierung der Bahn heftig kritisiert. Im Berliner "Tagesspiegel" (Dienstag-Ausgabe) warf Gysi der SPD-Spitze vor, die Bahn gegen den Willen der Bevölkerungsmehrheit und der eigenen Parteibasis zu verkaufen.

"Künftig werden die Renditeinteressen von Finanzinvestoren über Fahrpläne und Bahnpersonal bestimmen. Das ist ein Fiasko sozialdemokratischer Politik." Das Vorhaben der SPD, die Privatisierung des Güter- und Personenverkehrs auf 24,9 Prozent zu begrenzen, sei "Augenwischerei", fügte Gysi hinzu. "Wenn die Tür einmal aufgemacht ist für die Privatisierung, werden Heuschrecken und ihre politischen Vorreiter den Weg zu noch mehr privater Kapitalbeteiligung finden."

Quelle: Der Tagesspiegel

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