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Beatrix von Storch: "CDU-Wirtschaftspolitiker wollen Merkels Atomausstieg rückgängig machen und folgen so der AfD-Energiepolitik"

Archivmeldung vom 03.02.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 03.02.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Beatrix von Storch (2019)
Beatrix von Storch (2019)

Bild: AfD Deutschland

Die CDU will jetzt die Rückkehr zur Atomkraft prüfen. In einem Papier des CDU-Bundesfachausschusses Wirtschaft, Arbeitsplätze und Steuern ist zu lesen: "Wir setzen uns dafür ein, dass sich Deutschland stärker in das von Euratom durchgeführte Programm 'Horizont' zur Zukunft der Kernenergie einbringt." Die im Rahmen dieses Programms durchgeführten "Projekte zur Kernfusion und zu kleinen modularen Reaktoren" sollten "ergebnisoffen" geprüft werden, "als mögliche Variante für eine CO2-freie Energieproduktion".

Zu einer Kurskorrektur der CDU-Energiepolitik erklärt Beatrix von Storch, stellvertretende Bundessprecherin der Alternative für Deutschland: "Merkels populistischer Ausstieg aus der Atomkraft war ein großer Fehler. Unter den unaufhörlich steigenden Strompreisen leiden Verbraucher ebenso wie Industrie und Gewerbe. Und in Zukunft wird nach dem völlig verantwortungslosen Kohleausstieg auch die Energieversorgung in Deutschland nicht mehr zu jeder Zeit gesichert sein.

Als AfD stehen wir für einen vernünftigen Energiemix, der sowohl die Kosten als auch die Energiesicherheit im Blick hat. Wenn jetzt Wirtschaftsexperten aus der CDU mit dem Atomausstiege einen zentralen Baustein von Merkels Klima-Energie-Populismus in Frage stellen, stellen sie - mit diesem Akt der Vernunft - die Kanzlerin selbst und deren gesamte unsinnige, schädliche Greta-Politik in Frage."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)


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