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Andreas Kalbitz: Spiegel verbreitet Falschnachrichten über HDJ-Kontakte

Archivmeldung vom 16.03.2020

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 16.03.2020 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Andreas Kalbitz (2019)
Andreas Kalbitz (2019)

Bild: AfD Deutschland

Stellungnahme von AfD-Bundesvorstand Andreas Kalbitz zu den vom Bundesamt für Verfassungsschutz erhobenen Vorwürfen. "Die durch den Verfassungsschutz über den SPIEGEL aufgestellte Behauptung der Mitgliedschaft einer 'Familie Andreas Kalbitz' in der 2009 verbotenen 'Heimattreuen Deutschen Jugend e.V.' und der Eindruck, quasi täglich 'nachweislich über mindestens 14 Jahre Kontakt' gehabt zu haben - ob irrtümlich oder aus Berechnung - ist schlicht falsch.

Manche Kontakte, Besuche und persönliche Bezüge der Vergangenheit, zu denen ich mich stets offen geäußert und dazu bereits Stellung bezogen habe, sind unbenommen aller persönlichen Entwicklung Teil meiner Biografie, zu der ich stets gestanden habe und auch in Zukunft stehen werde. Auch die Behauptung einer 'jahrzehntelangen Verwurzelung in der rechtsextremen Szene' ist nicht nur eine bewusste Verleumdung sondern auch eine vorsätzliche Verdrehung der schlichten Tatsachen, dass ich unter anderem zwölf Jahre als Soldat unserem Land treu gedient habe. Auch eine sorgfältige Prüfung durch den MAD gab keinerlei Anlass für wie auch immer geartete Konsequenzen. Das ist Fakt, alles andere ist Fake.

Ich bin vor sieben Jahren am 8. März 2013 als 573. Mitglied in die AfD eingetreten, um mich auf demokratischen und parlamentarischen Weg für dringende politische Reformen in unserem Land einzusetzen. Dies werde ich auch weiterhin mit ganzer Kraft tun. Die AfD steht als Rechtsstaatspartei unverrückbar auf dem Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und dies ist auch mein klares und selbstverständliches persönliches Bekenntnis.

In Ermangelung sachlicher Argumente und dem klaren Unwillen zu dem Wohle unseres Landes nötigen Korrekturen wird nun mit der Instrumentalisierung des Inlandsgeheimdienstes in engster Zusammenarbeit mit manchen gesinnungsjournalistischen Medien die demokratische Opposition diskreditiert. Es wird der Versuch unternommen, auch durch die Beförderung interner Spaltung, gerade dort, wo die AfD erfolgreich war und ist, die demokratische Opposition, ihre Mitglieder und Vertreter zu bekämpfen. Klar ist auch: Es geht weder 'nur' heute gegen Andreas Kalbitz, morgen gegen Björn Höcke oder übermorgen gegen den Nächsten auf der Liste, den 'Flügel' oder einzelne Landesverbände - sondern gegen die AfD als Ganzes.

Wer glaubt, durch die Umsetzung unlauterer Vorgaben des politischen Gegners die Alternative für Deutschland so umgestalten zu lassen, dass die AfD von den aktuellen Spitzen von #CDUSPDFDPGrüneLinken akzeptiert würde oder Gefallen finden könnte, der täuscht sich.

Die Gegner der AfD, die in bisher nie dagewesener Weise in einem nahezu geschlossenen politisch-medialen Komplex die AfD mit zunehmend unlauteren Mitteln bekämpfen, wollen keine 'andere' AfD, sondern gar keine. Deshalb ist und bleibt das Gebot der Stunde der Mut zur Wahrheit, entschlossene Ausschöpfung aller juristischen und rechtsstaatlichen Mittel, sowohl in persönlicher als auch in genereller Hinsicht, vor allem aber Einigkeit und Geschlossenheit und unermüdliche Sacharbeit für unser Land. Es gilt das Wort Dr. Alexander Gaulands: 'Seid einig, einig, einig!' Das war und ist die Grundlage unserer Erfolge für die dringend nötige Veränderung in unserem Land."

Quelle: AfD - Alternative für Deutschland (ots)

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