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Journalisten-Verband kritisiert Seehofer in Causa Maaßen

Archivmeldung vom 05.11.2018

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 05.11.2018 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Lügenpresse /Lügenmedien (Symbolbild)
Lügenpresse /Lügenmedien (Symbolbild)

Bild: Eigenes Werk /OTT

Nach den umstrittenen Äußerungen von Verfassungsschutzchef Hans-Georg Maaßen wird Kritik an dessen Dienstherrn laut. Horst Seehofer (CSU) als Bundesinnenminister müsse "die Frage beantworten, warum er sich an den Medienhasser Maaßen klammert", sagte der Bundesvorsitzende des Deutschen Journalisten-Verbands (DJV), Frank Überall, dem "Handelsblatt".

"Ein Spitzenbeamter mit einer fragwürdigen Haltung zum Grundrecht der Presse- und Meinungsfreiheit hat im öffentlichen Dienst nichts mehr zu suchen", so Überall.

Maaßen müsse jetzt endgültig in den einstweiligen Ruhestand versetzt werden.

Seehofer will sich um 15 Uhr zu der Causa Maaßen äußern.

Quelle: dts Nachrichtenagentur

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