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Leyen fordert Beitrag der Gesellschaft zur Förderung benachteiligter Kinder

Archivmeldung vom 21.08.2010

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 21.08.2010 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch Fabian Pittich
Ursula von der Leyen / Bild: Armin Linnartz
Ursula von der Leyen / Bild: Armin Linnartz

Bundesarbeitsministerin Ursula von der Leyen (CDU) hat eine nationale Kraftanstrengung für eine bessere Bildung von bedürftigen Kindern gefordert. "Ich lade Stiftungen, die private Wirtschaft aber auch vermögende Menschen in diesem Land ein, sich gemeinsam dieser Aufgabe zu stellen", sagte die CDU-Politikerin dem in Berlin erscheinenden "Tagesspiegel am Sonntag".

Beim Bemühen um die Zukunft benachteiligter Kinder könne der Staat "nicht alles schultern", warnte Leyen: "Die Gesellschaft muss sich beteiligen. Sonst kriegen wir die Probleme nicht in den Griff." Die Politikerin wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass oft nicht nur Kinder von Hartz-IV-Empfängern, für die der Bund zuständig ist, Förderung nötig hätten. Mit der von ihr geplanten Bildungs-Chipkarte wolle sie langfristig auch Kindern von Kleinverdienern helfen. "Denn auch der Sohn eines Maurers mit drei Kindern braucht manchmal Nachhilfe, die sein Vater nicht bezahlen kann", sagte sie.

Quelle: Der Tagesspiegel

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