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Kommunen fordern Fristverlängerung für Schadstoff-Grenzwerte in Städten

Archivmeldung vom 15.09.2016

Bitte beachten Sie, dass die Meldung den Stand der Dinge zum Zeitpunkt ihrer Veröffentlichung am 15.09.2016 wiedergibt. Eventuelle in der Zwischenzeit veränderte Sachverhalte bleiben daher unberücksichtigt.

Freigeschaltet durch André Ott
Deutscher Städtetag Logo
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Der Deutsche Städtetag hat die Bundesregierung aufgefordert, mit der EU über eine Fristverlängerung zur Einhaltung der Schadstoff-Grenzwerte in den Städten zu verhandeln. Hintergrund ist ein Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts vom Dienstag, das die Städte verpflichtet, effektiver gegen zu hohe Schadstoffwerte vorzugehen.

"Das Urteil des Düsseldorfer Verwaltungsgerichts macht deutlich: Wir sind mittlerweile in einer Situation, in der Fahrverbote kaum zu verhindern sind, wenn die Grenzwerte eingehalten werden sollen", sagte der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Städtetags, Helmut Dedy, der in Düsseldorf erscheinenden "Rheinischen Post".

"Aber dann legen wir die Städte lahm, und das wollen wir nicht", sagte Dedy. "Die Bundesregierung muss mit der Europäischen Union über eine lebensnahe, realistische Verlängerung der Fristen zur Einhaltung der NO2-Grenzwerte reden", forderte Dedy.

Quelle: Rheinische Post (ots)

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